Die rote Blume (Alura) d a F Süßes Glück in seinem Arm G a Das Versprechen war getan d a F Das aus beiden Herzen kam G a Sollten eins sein nun fortan d F G a Das Fest dazu ein großer Trubel F G a Dazu die Musik erschallt' d F G a Doch flohen wir dem lauten Jubel F G a Zu kurzer Stille in den Wald Zwischenspiel: Akkorde 1.Strophenhälfte d a F Abends dort im Dämmerlicht G a Kreuzten wir den schmalen Grat d a F Sehen konnten wir ihn nicht G a Und das Schicksal traf uns hart d F G a Er konnte sich nicht weiter rühren F G a Auf mich legte sich ein Bann d F G a Statt Armen konnt' ich Flügel spüren F G a Sang zu spät dagegen an Worte wurden süße Töne Machtlos klein war ich gebannt Kam sie nahm mich ohne Mühe Einen Käfig in der Hand Zum Kerker konnte er nun taugen Als die Türe sie zuschlug Sah ich den Schwur in seinen Augen Wie sie mich von dannen trug Refrain: d a Ich werde die rote Blume finden C Kein Fluch soll dann mehr auf dir sein d a Kein Zauber wird Dich dann mehr binden C d Ich werde Dich befrei'n ! Als sich seine Glieder lösten Stand der Mond am Himmel schon Schafe auf den Weiden dösten Stille schien ihm laut wie Hohn Alles Flehen war vergebens "Nie sollst du sie wiederseh'n!" Gebannt die Liebe seines Lebens Blieb ihm doch nur fort zu geh'n Refrain Ratlos irrend voller Sorgen In die Einsamkeit er zieht Jeder Nacht folgt stets ein Morgen Als er merkt was ihm geschieht Immer klarer wird der der Traum Schon kann er die Blume seh'n In dem Tal an jenem Baum Wird er bald schon vor ihr steh'n Er eilt zurück um mich zu retten Nur noch danach steht sein Sinn Will zerstör'n des Bannes Ketten Würd' alles geben dafür hin Die Blume öffnet alle Türen Und zerbricht den bösen Bann Endlich kann ich ihn wieder spüren Seine Augen seh'n mich an Refrain