"Kirson I (Kampf um Kirson)" von Wolff Taylor (Melodie: ?) Am Em F G Am Nebel zog herauf vom Tale, Finsternis umwob die Höh'n, Am Em F G Am Nacht umgab die Kathedrale, in den Schluchten blies der Föhn, C G Am Em Als ein Herold der Thaskarer, atemlos und leicht verwirrt, F G Am G Am Eine Botschaft überbrachte, daß unsere Burg belagert wird. Angst durchfuhr die Etrakliner und sie beschlossen dann sogleich, Eine Nachricht zu entsenden, an die Helden unseres Reichs: Leute sammelt euch um Kirson, unsrer Burg in ihrer Pracht. Trommelt alle man zusammen und gerüstet euch zur Schlacht. F G Am Denn heut schlagen wir die Schlacht gegen Thaskar, F G Am Eine Schlacht wie sie seit langem fällig war F G C Und wir kennen keine Gnade mit dem Feind, F G Am Selbst nicht wenn der feige Hund um Mitleid weint. Auch wenn wir Verluste hatten ließ unser Mut uns nie im Stich, Wenn unsere Führer auch versagten so kämpften wir doch brüderlich. Diskussionen die nichts brachten, ignorierten wir geschwind. Schöpften Hoffnung und bedachten, daß wir doch Waffenbrüder sind Denn heut schlagen wir die Schlacht gegen Thaskar, Eine Schlacht wie sie seit langem fällig war Und wir kennen keine Gnade mit dem Feind, Selbst nicht wenn der feige Hund um Mitleid weint. Und am nächsten Morgen fielen wir ins Feindeslager ein. Überwältigten die Wachen, schlugen alles kurz und klein Und erbeuteten die Fahne, Zelte brannten lichterloh, Teilten Beute und Gefangene, zogen heim und sangen froh, Denn heut feiern wir den Sieg über Thaskar, Denn ihr Untergang war vorher doch schon klar, Viele Feinde haben wir im Kampf besiegt, Doch heut stand schon vorher fest wer unterliegt.