Vanyel 1  -  Der Gletscherdrache



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1) Jung Vanyel wachte auf aus einem Traum von Schmerz und Tod :
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Sollt´er den Weg des Magiers gehn,  ihm dunkles Schicksal droht.
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Langes Leid und und früher Tod wärn dann bestimmt für ihn
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Darauf beschloß er, schnell aus dem K´Treva Tal zu fliehn.


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So lief er in die Nacht hinaus im kalten Sturmeswind,
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Er konnte seinen Weg kaum sehn´, der Schnee macht ihn fast blind
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Schon dachte er zurückzukehr´n, da fühlt er einen Ruf.
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Wie ein Mensch in Todesangst in seinem Geist erschuf.


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Silbern kalt und tödlich jagt der Gletscherdrache hier.
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Sein Blick so hell lähmt Dich auf der Stell´ und raubt die  Seele Dir !