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See; Die Frau vom

Autor des Textes: Bröring, Nadine und Kerstin Genz
   

Es steht dort eine Frau drunten am See
Seht euch nur ihr Haar an, so weiß wie Schnee
Sie steht dort Nacht für Nacht drunten am Teich
Der ihre Sehnsucht weckt, einsam und bleich

Ein Bild entsteht in ihr deutlich und klar
Wie einst die Liebe, der Liebenden war
Zärtlich und sanft blickte er sie stets an
Wenn er zu ihr an den See herab kam

Zärtlich und sanft blickte er sie stets an
Wenn er zu ihr an den See herab kam

Einst sang er ihr sein Lied in klarer Nacht
Hat sie so manches mal glücklich gemacht
Schenkte ihr sein Leben, schenkte ihr sein Herz
Und die Erinnerung lindert den Schmerz

Nun steht sie hier allein, am dunklen See
Und voll der Trauer tut das Herz ihr weh
Warum ließ er sie so einsam zurück
Zerstörte ihr Leben, zerstörte ihr Glück

Warum ließ er sie so einsam zurück
Zerstörte ihr Leben, zerstörte ihr Glück

Es steht dort eine Frau drunten am See
Seht euch nur ihr Haar an, so weiß wie Schnee
Sie steigt so tief in die Wasser hinab
Findet dort Trost und findet ihr Grab

Hell steht der Morgen wohl über dem Land
Eine Gestalt sitzt dort weinend am Strand
Kamm letzte Nacht heim von Krieg und von Not
Brachte dem Land den Sieg, ihr nur den Tod

Kamm letzte Nacht heim von Krieg und von Not
Brachte dem Land den Sieg, ihr nur den Tod

Die Melodie ist von einem Kinderlied dessen Name mir aber leider nicht bekannt ist
(recht düster aber SEHR schön 8-)

 
   

 
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Diese Seite wurde geändert am 31.03.2003.
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