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Toren; Unter den

Autor des Textes: Streuner, Die
Melodie: Unter den Toren
   

Chrous:
Hey! Ho! Ein Feuerlein brennt,
Kalt ist die Nacht für Gendarmes

 
Unter den Toren im Schatten der Stadt
schläft man gut, wenn man sonst keine Schlafstelle hat.
Keiner der fragt nach woher und wohin
und zu kalt ist die Nacht für Gendarmes.
 
Chrous
 
Silberne Löffel und Ketten im Sack,
legst Du besser beim Schlafen dir unter´s Genack.
Zeig nichts uns sag nichts, die Messer sind stumm
und zu kalt ist die Nacht für Gendarmes.
 
Chrous
 
Greif nach der Flasche, doch trink nicht zu viel,
deine Würfel sind gut, doch falsch ist das Spiel.
Spuck in die Asche und schau lieber zu,
denn zu kalt ist die Nacht für Gendarmes.
 
Chrous
 
Rückt dir die freundliche Schwester zu nah,
das ist nur für die Wärme, mal hier und mal da.
Keiner im Dunkeln verliert sein Gesicht,
und zu kalt ist die Nacht für Gendarmes
 
Chrous
 
Geh´ mit der Nacht eh´ der Frühnebel steigt,
nur das Feuer glimmt stumm und das Steinpflaster schweigt.
Laß nichts zurück und vergiß was du sahst,
denn die Sonne bringt bald die Gendarmes.
 
Hey! Ho! Das Feuer ist aus!
Bald kommen die Gendarmes.

 

Musik & Text: Trad, 19. Jhd.
Arrangement: Roland Kempen
 
Mit freundlicher Genehmigung durch
Die Streuner
 
   

 
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Diese Seite wurde geändert am 31.03.2003.
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