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Toren; Unter denAutor des Textes: Streuner, Die Melodie: Unter den Toren
Chrous:
Hey! Ho! Ein Feuerlein brennt,
Kalt ist die Nacht für Gendarmes
Unter den Toren im Schatten der Stadt
schläft man gut, wenn man sonst keine Schlafstelle hat.
Keiner der fragt nach woher und wohin
und zu kalt ist die Nacht für Gendarmes.
Chrous
Silberne Löffel und Ketten im Sack,
legst Du besser beim Schlafen dir unter´s Genack.
Zeig nichts uns sag nichts, die Messer sind stumm
und zu kalt ist die Nacht für Gendarmes.
Chrous
Greif nach der Flasche, doch trink nicht zu viel,
deine Würfel sind gut, doch falsch ist das Spiel.
Spuck in die Asche und schau lieber zu,
denn zu kalt ist die Nacht für Gendarmes.
Chrous
Rückt dir die freundliche Schwester zu nah,
das ist nur für die Wärme, mal hier und mal da.
Keiner im Dunkeln verliert sein Gesicht,
und zu kalt ist die Nacht für Gendarmes
Chrous
Geh´ mit der Nacht eh´ der Frühnebel steigt,
nur das Feuer glimmt stumm und das Steinpflaster schweigt.
Laß nichts zurück und vergiß was du sahst,
denn die Sonne bringt bald die Gendarmes.
Hey! Ho! Das Feuer ist aus!
Bald kommen die Gendarmes.
Musik & Text: Trad, 19. Jhd.
Arrangement: Roland Kempen
Mit freundlicher Genehmigung durch
Die Streuner
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