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Weiden im WindAutor des Textes: Kopf, Gunter; Jutta Peill Melodie: schwedisch trad.
1. Grausam und schrecklich, fast unerträglich
zeigt sich die Nacht in Schwarzenbach.
Ältester Glaube unserer Ahnen, längst noch nicht tot,
hier spürst Du ihn noch.
Refrain:
Weiden im Wind, die Nacht ist erwacht,
jäh heut ein Wolf sein Lied in die Nacht.
Asche ist auf die uralten Steine
wie weißer Staub geweht.
2. Schließe die Fenster, riegel die Türen,
ist die Verführung auch noch so groß.
Manch einer ist nie wieder gekommen,
ruht in des Todes finsterem Schoß.
3. Uralte Stätten, machtvolle Steine,
Wesen von so unglaublicher Kraft.
Schlummern schon ewig, fast für Äonen,
hier in dem Tal des Schwarzenbach.
4. Flüstert die Stimme fordernd im Schatten,
spricht dir von Schicksal und auch von Macht.
Wend Dich zum Licht, erhelle die Schatten,
leicht umfängt Dich die ewige Nacht.
5. Siehst Du den Wächter, spürst Du den Drachen,
greift eine kalte Hand an Dein Herz.
Raunet die Stimme "Lass ihn erwachen!",
führst Du das Land durch Leid, Tod und Schmerz.
6. Feuer sind in den dämmernden Stunden lange erloschen,
Tag wird es schon.
Erlebst Du den Morgen, danke dem Schöpfer,
daß Dich das Schicksal nochmals verschont.
Siehe auch: Schilf
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Diese Seite wurde geändert am 31.03.2003. Impressum
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