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Zeiten; Die Ballade
von den altenAutor des Textes: Schneidewind; Friedhelm Melodie: Die Ballade von den alten Zeiten Komponist der Melodie: Friedhelm Schneidewind
Am Anfang schuf der eine Gott der Götter Vielzahl mit Musik.
Die hatten Streit, der Gott Morgoth lehnte sich auf, es kam zum Krieg.
Der Elben und Menschen Geschick bestimmt hinfort der Widerstreit
von Melkor und der Götter Schar bis an das End der ersten Zeit.
Der Elben Grösster fängt das Licht der Bäume in den Steinen ein,
als die zerstört Feanor bricht den Frieden. Mit den Söhnen sein.
schwört er den Eid, bringt Unglück groß über der Elben ganzes Volk.
Auch Feanaro fällt, es hat das Böse lange Zeit Erfolg.
Tinuviel tanzt, die Nachtigall und Berens Herz in Fesseln fällt.
Des Vaters Zorn die beiden treibt zur Tat, die das Geschick der Welt
verändert bis in uns're Zeit, der zwei Geschlechter besten Geist
die Liebestat der zwei vereint, was vieler Helden Tun beweint.
Und Morgoths Bosheit triumphiert, er fesselt Hurin lässt ihn schaun,
der Tochter und des Sohnes Schand erfüllt der Menschen Herz mit Graun.
Bevor der Mut Earendils sein Schicksal endet, der Valar
Heer ihn bezwingt, er lange quält den Helden Turin Turambar.
Die Zeit bleibt stehn, es fällt der Stein hinab ins Meer, man hört fortan
bei hellen Mondes Silberschein des Steines wunderbaren Klang.
Er bleibt verschollen, doch man sagt, wenn einer aus der schwarzen Brut
ihn singen läßt, dann kommt der Tag da Melkor wiederkehrt voll Wut.
Der Ringe drei sind noch im Spiel als Saurons Macht nimmt überhand.
Es scheint erreicht hat er sein Ziel, das Böse herrscht im ganzen Land.
Die kleinen Leut, ihm unbekannt, nutzt Gandalfs Macht um zu besteh'n.
Zerstört den Ring, bewahrt das Land, doch Elben und Magie vergeh'n ...
Text und Melodie:
Friedhelm Schneidewind von Conventus Tandaradey
Mit freundlicher Genehmigung durch Autor und Verlag
entnommen dem Liederheft TANDARADEY, Verlag und
Produktionsgesellschaft Helga Schneidewind - Villa Fledermaus,
ISBN 3-932683-00-5. Bei öffentlicher Aufführung ist eine
Meldung an die GEMA erforderlich (Werknummer 2.955.430).
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