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Legende meines
LebensMelodie: Legende meines Lebens
Einst vor langen Jahren zog ich hinaus.
Trauer umsoann meinen Geist.
Ich zog durch die Wälder tagein und tagaus.
zu suchen den Anfang der Zeit.
Stattdessen fand ich ein Dorf voll der Magie,
voll Wesen so fremd und vertraut.
Ich suchte mein schicksal und fand doch nur sie.
Und so nahm das Unheil Lauf ... .
Refrain:
Und ihre toten Augen schauen mich an ... .
Und ihre stummen Münder schrei'n ... .
Und in den fahlen Mondlicht murmeln ihre Lippen
Worte voll Angst und Schmerz ... .
Und meine Seele schreit nach Erlösung,
jedoch ist die so fern ... .
Die Nacht war so still und das Dorf so nah.
Die Wälder so friedlich und stumm.
Ich schaute zurück, das Letzte was ich sah,
war der Schatten der Eiche krumm.
Ich ich vergass meinen Schmerz in den Büchern der Macht,
und in den Augen des Vaters Sohn.
Und die Jahre vergingen, das Leben wich Nacht,
und der Morgen erwachte er graute schon ... .
Ref.
Als der Tag anbrach und die Sonne brannte grell,
schien die Nacht so weit entfernt.
Doch die Dunkelheit zog ein in meine Welt.
meine Seele schien unruhig und femd.
Meine Flucht war kurz und der Schmerz so tief,
das Licht unterträglich schön.
'Lasst mich fort von hier!' hörte ich, wie ich rief,
'lasst mich um euretwillen gehn!'
Ref.
Jene Dunkelheit wich nicht von mir
und sie liessen mich nicht fort
wollten heilen mich von Angst und Blutgier
doch bereuten es mit dem Tod
Und beim nächsten Licht , als ich sah, was ich getan,
war mein Herz erfüllt von Angst
und so lief ich fort vor ihrrem Bann
und mir folgte nur.ihr Fluch, ihrer toten Seelen Hass
und der Sohn, als Gefährte mein
im Morgengrauen verliessen wir das Dorf,
was ihm Heimat und mir Unglück war.
Und in den Nächten, in denen er friedlich am Feuer schlief
und ich den Tod seines Vaters beweint.
während meine Seele erneut von Dunkelheit erfüllt,
sehe ich ihr Blut, ihre Tränen, ihren Tod
und höre ihren Fluch und ihre Warnung und ich habe Angst.......
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