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Saratoire, Ode anAutor des Textes: Söldner von Kirkel
Der Kelte zu Füßen des Baumes sitzt
Am Zenit ein Stern aufblitzt
Seinem Clan ist der Segen der Götter gewiss
Da der Fürst der Saratoire ist
Der Frühling ist die jüngste Zeit
Da macht sich die ganze Welt bereit
Die Natur erwacht im zarten grün
Um später voll Pracht ganz aufzublühn
Der Krieger mit Mut den Kampf gewinnt
Um Haaresbreite dem Tod er entrinnt
Das Feld vom Blute schon dunkel und rot
Für die Ehre des Clans mit dem Schwert in den Tod
Der Himmel ist blau, die Felder sind grün
So lässt der Sommer das Korn erblühn
Die Vögel ziehn am Firmament
Die schönste Zeit des Jahres verrinnt
Die Götter sind seine andere Welt
Der Druide sich auf sie eingestellt
Der Rat der Geister ihm nicht entrinnt
So berät er den Clan aufs beste besinnt
Die Bäume sind gelb, gedroschen das Korn
So eilt die Zeit zügig nach vorn
Die Nächte werden schon länger und kalt
Die Boten der dunklen Jahreszeit
Die Frauen sind wichtig im Bunde des Clans
Bewahren sie die Männer des Wahns
Auch den Met den sie brauen ist süffig und gut
Weckt er doch der Lenden Feuer und Glut
Die Erde mit weiß sicher bedeckt
Hat sich die Natur wieder versteckt
Sie nutzt die Zeit um sich auszuruhn
Um alles noch mal von vorne zu tun
Jetzt kennt ihr das Jahr und den Clan der Kelten
Ich hoffe das regt euch an zum denken
Erwähnt sei hier der Barde noch
Der für dieses Lied aus seinem Loch kroch
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Diese Seite wurde geändert am 09.06.2005. Impressum
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