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Vollmond

Autor des Textes: Gipperich, Vicky
   

Es schweigt die Nacht der Sternenpracht
Das Feuer knistert leis
Der Mond der diesen Weg bewacht
Sieht was keiner weiß
 
Der Wald ist still, kein Wind regt sich
Die Wandrer ahnen nicht
Das in dieser Dunkelheit ihr Untergang anbricht
 
Lautlos gleitend durch den Wald
Huscht zum Feuer hin
Eine dunkle Graugestalt
Mit schwarz geschärftem Sinn
 
Der Wald ist still, kein Wind regt sich
Die Wandrer ahnen nicht
Das in dieser Dunkelheit ihr Untergang anbricht
 
Als ein Licht den Schatten bricht
Ist er klar zu sehn
Ein Wolf ist er und doch auch nicht
Scheint wie ein Mensch zu geh'n
 
Der Wald ist still, kein Wind regt sich
Die Wandrer ahnen nicht
Das in dieser Dunkelheit ihr Untergang anbricht
 
Wie ein Sturm bricht er herein
Den Wandrern fehlt der Mut
Er verlässt einen leeren Hain
Folgt dem Rausch nach Blut
 
Der Wald ist still, kein Wind regt sich
Die Wandrer ahnen nicht
Das in dieser Dunkelheit ihr Untergang anbricht
 
Einsam streift der durch die Welt
Allein bei jedem Schritt
Immer wenn der Mond erhellt
Und seinen Trieb erfrischt
 
Der Wald ist still. kein Wind regt sich
Die Wandrer ahnen nicht
Das in dieser Dunkelheit ihr Untergang anbricht
Das in dieser Dunkelheit ihr Untergang anbricht

 
   
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Diese Seite wurde geändert am 01.06.2005.
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