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Talcea; Ende vonAutor des Textes: Berger, Anja Melodie: Ende von Talcea Komponist der Melodie: Anja Berger
Es war einmal ein sehr schönes Land
doch regiert wird es nicht mit sicherer Hand
Ein Streit um die Währung so kann man es hören
wird letztendlich dieses Land zerstören.
Der Stolz des Adels, keiner gibt nach
nun liegen dort die Felder brach
den Handel verbot man zum anderen Land
übereilter Entschluß führt den Tod an der Hand
Es gab wohl Boten so hab ich gehört
die versuchten zu retten was bereits zerstört
Doch die Herren erkannten den Fehler zu spät
Und die Bauern ernten den Tod der gesäät.
Ein Kopfgeld versprochen von mächtiger Hand
Für jede Bürger aus dem Land
Wie viele blieben ist mir nicht bekannt
Nur einen traf ich der floh aus dem Land
Sein Baron befiehlt nun nicht mehr er rät
seinen Leuten zu fliehen eh es zu spät
Den Bauern zu verlassen Hof und Haus
Mit allem was sie hatten ist es nun aus.
Von einem weiß ich der verließ sein Land,
gab sich dem Schicksal in die Hand
Verzweifelt ohne Geld und Brot
sucht er nach Freunden in seiner Not.
Er suchte Halt aus der Unsicherheit
Nie mehr wollt er erfahren solch ein Leid
Sucht den Schutz und die Hilfe die der Adel nicht gab
Das Vertrauen in die Menschen getragen zu Grab
Aus der Dunkelheit bot sich die Freundschaft an
Verdenken kann ich es nicht das er nahm
das Angebot Freunde zu finden und Kraft
die Gemeinschaft in Reynors Bruderschaft.
Der Weg der Zerstörung und Hass und Wut
steht sogenanntem Licht oft recht gut
Die Dunkelheit glaubt mir ist nie wirklich weit
Und glaubt mir was für sie spielt ist Zeit.
Ihr Edlen bevor ihr diejenigen schlagt
Die damals nach Schutz aus dem Dunklen gefragt
bedenket wo Schuld daran letztendlich ist
Und daß, wofür ihr steht in euch selber nicht ist.
Ja Felder liegen brach es stirbt ein Land
Eine Fehde streckte aus ihre Hand
In einem Streit um den Handel ja
Liegt das Ende von Talcea
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Diese Seite wurde geändert am 31.03.2003. Impressum
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