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Eryn IvrenAutor des Textes: Vainedhil, Mandara
Der Wald leitete mich zu vergessenen Orten
Zu finden das Buch mit wundersamen Worten
Ich brachte das Buch zu dem Fest ihr zu Ehren
Das Versprach ein Geschenk zum Wandeln auf Erden.
Vielerlei Zutat galt es zu bergen
Zu mischen den Trank für das Wandeln auf Erden
Wir suchten und fanden gar Vielerlei Ding,
Ein Ei, einen Pilz, die Blume und die Spinn
Das Ei war versteckt bei den Wasserfällen tief
Die Blume, sie stand im Sumpf ganz tief
Der Pilz ward am schnellsten gefunden
Das Melken des Giftes dauerte dafür vielerlei stunden
Ein Kelch und ein Spruch waren des Trankes Krone
Wir machten uns auf die Such, der Trank ging nicht ohne.
Die Gäste sie kamen aus vielerlei Landen
Und alle halfen mit, das wir die Zutaten fanden
Der Kelch der Dryaden konnten wir von ihnen erbeten.
Die Spruch ward versteckt unter irdenen Beeten.
Doch wir waren tapfer, den Fehlwegen zu trotz.
Und springend fanden wir am ende den Satz.
So brauten wir den Trank ihr zu Ehren
Und andere suchten nach Echo in den Bergen
Und alles zu einem guten Ende kam
Brachten wir das Geschenk zur Quelle und das Fest fing dann an
Wir gaben ihr den Trank, sie im Haus sehen zu werden.
Es war alles geglückt und sie schritt fröhlich auf Erden
Sie tanzte und lachte, ungebunden und doch nicht frei
Um Mitternacht war dann die Wirkung des Trankes vorbei
Wir geleiteten sie wohl zurück.
Gingen zusammen noch ein letztes Stück.
Freundlich und friedlich klang die Nacht aus.
Am nächsten Tag reisen die meisten nach Haus.
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Diese Seite wurde geändert am 27.01.2008. Impressum
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