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SamhainAutor des Textes: Lyssandra Nellam Melodie: Auch auf die Melodie von "Beltaine" spielbar
(Tribute to Haedha)
Wenn der Sommer geht - und der Herbst zieht in das Land
Wenn der erste Frost – dann berührt sanft Deine Hand
Und Du spürst Kälte nah'n, bald der Winter bricht an
Dann der dunkle Pol im Jahreskreis wirkt Bann!
Schatten regen sich – wenn der Weltenschleier fällt
Und berühren Dich – treten aus der and'ren Welt
In der dunkelsten Nacht Anderswelt regt sich sacht
Schicksalsruf erfüllt, was die Seele sich gewählt.
Wesen leben hier – sind im Jahr von uns getrennt
Sie erheben sich – wenn das Winterfeuer brennt!
Doch in die-ser Nacht sind die Geister erwacht
Treten zu uns ein, das die Welt vereint soll sein.
Wenn der Nebel kommt – in der winterkalten Nacht
Sieh den Elfenhain – das Volk der Danu erwacht!
Sie, die damals verbannt von des Schicksales Hand
Steigen nun auf, mit dem nächtlichen Verlauf.
Nimm das Herbstlaub her – Eibe, Nuss, und vieles mehr
Leg die Knochen hin – Kerzen, Blumen duften sehr...
Und ein Kelch roter Wein zum Verweilen läd ein.
In den Steinen, in dem Kreis, der Schutz soll sein.
Wenn gehörnter Gott – stirbt im alten Jahreslauf
Kehrt zum Schoß zurück – und die Mutter nimmt ihn auf
Schließt sich Jahreszeiten Kreis, und ein Jeder hier weiß
Dass in altem Band nun Samhain zog in das Land.
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Diese Seite wurde geändert am 04.05.2013. Impressum
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